Brandenburg
Brandenburg an der Havel
Ärztlicher Leiter Rettungsdienst - Fachgruppe Feuerwehr und Rettungswesen | |
zentrale Feuer- und Rettungswache | |
31.08.2013 | |
ca. 80 | |
4 |
Hamburg
Hamburg
Universitäsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Anästhesiologie | |
Corvey Schule, Heinrich-Heine-Gymnasium, Stadtteilschule Eppendorf | |
16.09.2013 | |
456 | |
4 Hörfunk, 5 Onlinemedien, 2 Print, 5 Fernsehen |
Zentrale Aktionen waren ein Pressetalk im Heinrich-Heine-Gymnasium und ein „flashmob“ auf dem Eppendorfer Marktplatz, um so die Bedeutung der Herz-Lungen-Wiederbelebung in die breite Öffentlichkeit zu tragen. Der Pressetalk am 16.09. ist nicht zuletzt dank der Unterstützung des Schulsenators Ties Rabe, des HSV-Spielers Zhi Gin Lam und Frau Lohrbach, die mit Hilfe der sofortigen Reanimation durch Umstehende einen plötzlichen Herztod überlebt hat, zu einem Highlight für die Presse geworden. Während des flashmob auf dem Marie-Jonas-Platz haben wir bei den Passanten die gewünschte Reaktion erzielt!
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Hessen
Korbach
Stadtkrankenhaus Korbach/Förderverein des Stadtkrankenhaus | |
Schulen in Korbach/Bürgerhaus Korbach | |
16.09.2012 | |
ca. 300 Teilnehmer | |
4-5 Veröffentlichungen in der lokalen Presse |
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Niedersachsen
Nordhorn
DRK Kreisverband Grafschaft Bentheim, Abt. Rettungsdienst | |
Nordhorn | |
21.09.2013 | |
100 | |
3 |
Zur bundesweiten „Woche der Wiederbelebung“ vom 16. bis 22. September hat der DRK-Kreisverband Grafschaft Bentheim im Ringcenter und in der Fußgängerzone einen Aktionstag veranstaltet. Das Projekt am vergangenen Wochenende stand unter dem Motto „Ein Leben retten – 100 Pro Reanimation“.
„Ein Großteil der Herzstillstände findet im persönlichen Umfeld statt – das heißt zu Hause, beim Sport oder auf der Arbeit. Daher möchten wir unseren Mitbürgern die Möglichkeit geben, ihre Reanimationsfertigkeiten aufzufrischen und so zu Lebensrettern zu werden", sagt Maik Tabel, Lehrrettungsassistent beim DRK-Rettungsdienst in Nordhorn. Mit dem öffentlichen Reanimationstraining in der Fußgängerzone will das DRK ein Zeichen setzen: Reanimation ist einfach – und jeder kann ein Leben retten.
Die Hemmschwelle, einem Fremden zu helfen, ist noch einmal höher als bei Menschen aus dem persönlichen Umfeld. Insgesamt beteiligten sich rund 100 Menschen.
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Niedersachsen
Wolfsburg
BF und ÄLRD Wolfsburg | |
Wolfsburg | |
20.09.2013 | |
ca. 50 | |
2 |
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