16.09. - 22.09.2024

WOCHE DER WIEDERBELEBUNG

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Berlin

 

NOTFALLRETTUNG ist bei der bkk vbu "herzenssache"

Seit gut einem Jahr steht das Thema „Notfallwissen“ auch bei der BKK VBU (Betriebskrankenkasse Verkehrsbau Union) an oberster Stelle. Dabei verfolgt die BKK VBU das gleiche Ziel wie die Initiative „Ein Leben retten“, nämlich, dass das Thema „Lebensrettung durch Laien“ stärker in den Fokus der Gesellschaft gerückt wird. Deshalb widmet sich die Berliner Krankenkasse dem Thema nicht nur als erste gesetzliche Krankenkasse sondern auch als Arbeitgeber für ihre fast 1.000 bundesweiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten die Möglichkeit, an einem Seminar „Im Notfall – Mehr Wissen“ teilzunehmen. In diesen Workshops werden von Rettungssanitäter Frank Risy die drei Grundschritte „Prüfen, Rufen und Drücken“ sehr eindrücklich und wirkungsvoll vermittelt.

Sanitz

 

"Löschzwerge" üben wiederbelebung

Die Kita "Siebenbuche" in Sanitz nahm die Aktionswoche 2016 zum Anlass, unter dem Motto "EinLebenRetten" einen Aktionstag für die Eltern der Kitakinder zu organisieren. Auch die kleinen "Löschzwerge" durften die lebensrettenden Maßnahmen üben.

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Koblenz

 

REANimationsAKTIONEN IN KOBLENZ

Anlässlich der „Woche der Wiederbelebung“ vom 19. bis 25. September 2016 initiierte das Bundeswehrzentralkrankenhaus mit dem Forum Mittelrhein die Aktion „Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation“. Insgesamt beteiligten sich mehr als 250 Personen und erhielten ein kostenfreies Reanimationstraining.

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Mainz

 

WIEDERBELEBUNGSÜBUNGEN AM MAINZER GUTENBERGPLATZ

Bereits zum dritten Mal haben sich die ltd. Anästhesisten der Tagesklinik Am Brand mit ihrem Klinikteam für die Aktion „Ein Leben retten“ eingesetzt. Auf dem Mainzer Gutenbergplatz wurde an Reanimationspuppen gezeigt, wie einfach es ist, Hilfe zu leisten.

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Berlin

 

TAG DER OFFENEN TÜR IM BMG 2016 

Auch im Jahr 2016 haben sich die deutschen Anästhesisten am Tag der Offenen Tür im Bundesministerium für Gesundheit in Berlin beteiligt, und dabei gezeigt, dass Leben retten ganz einfach sein kann. 

 

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Freiburg

 

Harley-Davidson-Fahrer absolvieren Erste-Hilfe-Kurs und spenden 1.000 Euro

Rund 30 Harley-Davidson-Fahrer des „Baden Chapters“ haben am Samstag einen Erste-Hilfe-Kurs des Simulations- und Trainingszentrums der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin absolviert. Zum Abschluss des Kurses spendeten sie 1.000 Euro für die Initiative „Ein Leben retten – 100 pro Reanimation“.
Die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin des Universitätsklinikums Freiburg (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Hartmut Bürkle) hat eine Anfrage für einen Erste-Hilfe-Kurs für Motorradfahrer durch das Baden Chapter der Harley-Davidson-Fahrer und -Fahrerinnen unterstützt.

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Görlitz / Zgorzelec

 

PGE TURÓW BEWIRBT WIEDERBELEBUNGSMAßNAHMEN

Im Oktober 2015 wurden neue Reanimationsleitlinien vom ERC veröffentlicht. Der ERC-Kongress in Prag war eine große und erfolgreiche Veranstaltung, die von vielen bedeutenden Wissenschaftlern, Ärzten, Rettungsassistenten und Pflegekräften besucht wurde.
Gibt es aber Herzstillstand nur in Krankenhäusern, wo geschultes Personal weiß, wie man reagieren muss, um Leben zu retten? Nein - so etwas kann überall passieren - im Park, an der Bushaltestelle, zu Hause oder beim Einkaufen. Wie viele Passanten bzw. Zeugen des Ereignisses würden wissen, wie sie handeln müssten und/oder es sich überhaupt zutrauen? Herrscht nicht noch immer die allgemeine Meinung: „Besser nicht anfassen, wenn ich was falsch mache, werde ich noch verklagt“?

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Berlin

 

 

"Tag der offenen Tür" mit Daniel Bahr 2013

Der Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr hat zum „Tag der offenen Tür“  am 24. und 25. August 2013 in sein Ministerium eingeladen, und über 7.000 Besucher und Besucherinnen sind gekommen. Dort hatten sie die Möglichkeit, an den Mit-Mach-Aktionen teilzunehmen. Im Mittelpunkt dabei stand die Aktion „Ein Leben retten – 100 Pro Reanimation.“

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Bochum

 

St. Josef-Hospital qualifiziert Schüler zu Lebensrettern

Deutschland bildet in Europa das Schlusslicht in der Laienreanimation. Untersuchungen zeigten, dass nur 15 bis 30 Prozent der Patienten eine Herz-Lungen-Wiederbelegung durch Laien erfahren haben. Ein Vorfall in der Heinrich-Böll-Gesamtschule in Bochum führte Schülern, Lehrern und Eltern die Notwendigkeit einer Laienreanimation beeindruckend vor Augen. Ein bewusstloser Schüler der 10. Klasse wurde durch eine Mitschülerin erfolgreich bis zum Eintreffen des Notarztes reanimiert.

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Ulm

 

Projekt „Retten können nicht nur Profis!“

Keine Reaktion, keine Atmung! Was tun?
Eine Situation, die ein Gefühl von Unwohlsein in uns auslöst und in der die meisten Menschen ratlos sind. Dabei gilt: Retten können nicht nur Profis!
Die ersten Minuten nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand spielen eine entscheidende Rolle für die Überlebenschancen des Patienten. Leider geschieht jedoch genau in diesen Minuten bis zum Eintreffen professioneller Hilfe oft nichts.

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