16.09. - 22.09.2024

WOCHE DER WIEDERBELEBUNG

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Bochum

 

St. Josef-Hospital qualifiziert Schüler zu Lebensrettern

Deutschland bildet in Europa das Schlusslicht in der Laienreanimation. Untersuchungen zeigten, dass nur 15 bis 30 Prozent der Patienten eine Herz-Lungen-Wiederbelegung durch Laien erfahren haben. Ein Vorfall in der Heinrich-Böll-Gesamtschule in Bochum führte Schülern, Lehrern und Eltern die Notwendigkeit einer Laienreanimation beeindruckend vor Augen. Ein bewusstloser Schüler der 10. Klasse wurde durch eine Mitschülerin erfolgreich bis zum Eintreffen des Notarztes reanimiert.

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Deutschland

 

Projekt „Woche der wiederbelebung“

Vom 16.09. bis 22.09.2013 findet die Woche der Wiederbelebung unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Gesundheit statt. Das ist zugleich der Start für die Kampagne „Ein Leben retten – 100 Pro Reanimation“. Ihr Ziel ist es, das Bewusstsein in der Bevölkerung zu schärfen und zum Handeln zu motivieren. Möglichst viele Menschen sollen geschult werden. Reanimation ist einfach. Jeder kann es tun. Jeder kann ein Leben retten.

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Deutschland, Holland und Belgien

 

EMuRgency – Reanimation im Grenzgebiet

Mit dem Projekt EMuRgency sollen die Themen Herzkreislaufstillstand und Reanimation im öffentlichen Bewusstsein verankert werden. Ziel der interdisziplinären und euregionalen Zusammenarbeit ist es, die Zahl der qualitativ hochwertigen kardiopulmonalen Reanimationsmaßnahmen vor Eintreffen des Rettungsdienstes nachhaltig zu erhöhen und damit langfristig das Überleben in der Euregio zu steigern. Der Name EMuRgency ist eine Zusammensetzung aus zwei Teilen: „EMR“ (Euregio Maas Rhein, das Grenzgebiet zwischen Deutschland, den Niederlanden und Belgien) und „urgency".

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Ulm

 

Projekt „Retten können nicht nur Profis!“

Keine Reaktion, keine Atmung! Was tun?
Eine Situation, die ein Gefühl von Unwohlsein in uns auslöst und in der die meisten Menschen ratlos sind. Dabei gilt: Retten können nicht nur Profis!
Die ersten Minuten nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand spielen eine entscheidende Rolle für die Überlebenschancen des Patienten. Leider geschieht jedoch genau in diesen Minuten bis zum Eintreffen professioneller Hilfe oft nichts.

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Eschweiler

 

Projekt: „Leben retten – kinderleicht!” In den 4. Klassen der Grundschulen

Der plötzliche Herztod gilt in Deutschland als häufigste Todesursache. Um erfolgreich zu sein, müssen Wiederbelebungsmaßnahmen unverzüglich einsetzen. „Das Schlimmste, was man tun kann, ist NICHTS zu tun. Auch das bloße Abwarten bis der Arzt kommt, endet oft tödlich. Viele der Betroffenen in Deutschland, die aufgrund eines Herzstillstands sterben, könnten noch leben, wenn bis zum Eintreffen des Notarztes eine Herzdruckmassage durchgeführt worden wäre“, beschreibt die erfahrene Notärztin, Frau Dr. Theresa Kaminski, die aktuelle Lage.

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Münster und Aachen

 

Studie „Schüler werden Lebensretter!” 

Sechsjährige Studie erfolgreich beendet – Empfehlung zur Aufnahme der Laienreanimation in den Lehrplan – geschulte Schüler können besser Leben retten

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Darmstadt

 

Pilotprojekt „Schüler retten Leben“ in der Jahrgangsstufe 7

Der plötzliche Herztod stellt in Europa eine der Haupttodesursachen dar. In Deutschland erleiden circa 100.000 bis 150.000 Menschen einen plötzlichen Herztod. Die Überlebensrate der Betroffenen ist gering. Der Hauptgrund für diesen Umstand liegt im Faktor Zeit begründet. Um erfolgreich zu sein, müssen Wiederbelebungsmaßnahmen unverzüglich einsetzen. Am besten bereits durch Augenzeugen.

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Rostock

 

Projekt „Wiederbelebung durch Schüler in Mecklenburg-Vorpommern – Retten macht Schule“

Die Arbeitsgruppe Notfallmedizinische Forschung der Klinik und Poliklinik für Anästhesie und Intensivtherapie der Universitätsmedizin Rostock beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit der Implementierung von Wiederbelebung in den Schulunterricht. Zu diesem Zweck wurden bundesweit über 10.000 Schüler aller Klassenstufen und aller Bundesländer befragt.

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